
So einfach verwaltest du dein Team in Philippinen
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- Overview
Beendigung des Arbeitsverhältnisses in Philippinen
Arbeitnehmer:innen können aus gerechtfertigten oder gesetzlich genehmigten Gründen gekündigt werden. Zu den gerechtfertigten Kündigungsgründen zählen Fehlverhalten, vorsätzlicher Ungehorsam, grobe gewohnheitsmäßige Pflichtvernachlässigung, Betrug, vorsätzlicher Vertrauensbruch, Begehung einer Straftat und andere vergleichbare Gründe. Im Falle einer Kündigung muss der Arbeitgeber die Beschäftigten schriftlich darüber in Kenntnis setzen. Die betroffenen Arbeitnehmer:innen haben das Recht, diese Entscheidung in einer Anhörung anzufechten. Anschließend trifft der Arbeitgeber die finale Entscheidung.
Schwangere oder in Mutterschutz befindliche Arbeitnehmerinnen dürfen nicht gekündigt werden.
Bei den meisten zulässigen Gründen muss der Arbeitgeber eine Kündigungsfrist von einem Monat einhalten.
Bei einer Kündigung aus einem triftigen Grund ist keine Abfindung erforderlich. Bei berechtigten Gründen wird eine Abfindung in Höhe eines Monatsgehalts oder eines halben Monatsgehalts für jedes Dienstjahr gezahlt, je nachdem, welcher Betrag höher ist.
Auf den Philippinen ist eine Probezeit von bis zu sechs Monaten erlaubt.